Dr. Sebastian Krause
Mo: 08:30 - 20:00 Uhr |
Di: 08:30 - 19:00 Uhr |
Mi: 08:30 - 19:00 Uhr |
Do: 08:30 - 19:00 Uhr |
Fr: 08:30 - 19:00 Uhr |
Alle Termine nach Vereinbarung
Kostenlose Parkplätze stehen unseren Patienten im Parkhaus unter der Praxis zur Verfügung.
Dr. Sebastian Krause
Mo: 08:30 - 20:00 Uhr |
Di: 08:30 - 19:00 Uhr |
Mi: 08:30 - 19:00 Uhr |
Do: 08:30 - 19:00 Uhr |
Fr: 08:30 - 19:00 Uhr |
Alle Termine nach Vereinbarung
Kostenlose Parkplätze stehen unseren Patienten im Parkhaus unter der Praxis zur Verfügung.
Kieferhöhlenentzündung, auch Sinusitis genannt, kann verschiedene Symptome hervorrufen. Hier sind einige davon:
Druck- oder Schmerzempfinden in den Wangen, der Stirn oder um die Augen herum.
Verstopfte oder laufende Nase, oft begleitet von gelblich-grünem Nasenausfluss.
Geschmacks- oder Geruchsstörungen.
Zahnschmerzen oder Schmerzen im Gesicht, insbesondere beim Bücken oder Liegen.
Fieber und allgemeines Unwohlsein.
Schwellung im Gesichtsbereich, besonders um die Augen herum.
Husten, der durch Nasenausfluss verursacht wird, der den Rachen hinunterläuft.
Müdigkeit und Erschöpfung aufgrund von Schlafstörungen aufgrund von Schmerzen oder verstopften Nasenwegen.
Infektionen: Bakterielle, virale oder Pilzinfektionen der Nasennebenhöhlen können Entzündungen verursachen.
Allergien: Reaktionen auf Pollen, Staub, Schimmelpilze oder andere Allergene können die Schleimhäute anschwellen lassen und Entzündungen auslösen.
Anatomische Probleme: Abweichungen der Nasenscheidewand oder verengte Nasengänge können den normalen Schleimabfluss behindern und zu Sekretansammlungen in den Nebenhöhlen führen.
Nasenpolypen: Gutartige Wucherungen in den Nasengängen können den normalen Schleimabfluss blockieren und so die Entstehung von Sinusitis begünstigen.
Fremdkörper: Eingeatmete Fremdkörper oder Reizstoffe können die Schleimhäute reizen und zu Entzündungen führen.
Umweltfaktoren: Rauch, Luftverschmutzung oder trockene Luft können die Schleimhäute austrocknen und anfälliger für Infektionen machen.
Zahnprobleme: Infektionen im Oberkiefer, insbesondere im Bereich der hinteren Backenzähne, können sich auf die benachbarten Nasennebenhöhlen ausbreiten und Sinusitis verursachen.
Anamnese: Der Arzt wird eine ausführliche Krankengeschichte aufnehmen, einschließlich der Symptome und möglicher Auslöser.
Klinische Untersuchung: Untersuchung von Kopf und Nacken des Patienten auf Schwellungen, Empfindlichkeit oder andere Anzeichen einer Entzündung.
Rhinoskopie: Inspektion der Nasenhöhle und der Nasenwege mit einem Rhinoskop, um Anomalien wie Schleimhautentzündungen oder Polypen zu erkennen.
Bildgebende Verfahren: CT oder MRT können durchgeführt werden, um die Nasennebenhöhlen genauer zu untersuchen und Veränderungen festzustellen.
Allergietests: Zur Identifizierung allergischer Reaktionen, die die Symptome verursachen können.
Bleiben wir bei der Behandlung:
Selbstpflege: Ruhe, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Dampfinhalationen und warme Kompressen können helfen.
Medikamente: Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente oder Antibiotika bei bakteriellen Infektionen.
Nasensprays und -spülungen: Zur Linderung von verstopften Nasengängen und Entzündungen.
Allergiemanagement: Antihistaminika oder andere Allergiemedikamente bei allergischer Sinusitis.
Chirurgische Eingriffe: In schweren oder chronischen Fällen können Operationen erforderlich sein, um anatomische Probleme zu beheben.
Kann sich eine Kieferhöhlenentzündung von alleine heilen?
Hausmittel zur Linderung:
Bei anhaltenden oder schweren Symptomen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.