Dr. Sebastian Krause
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Kostenlose Parkplätze stehen unseren Patienten im Parkhaus unter der Praxis zur Verfügung.
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Unsere Zähne und Kiefergelenke sind täglich hohen Belastungen ausgesetzt – sei es durch intensives Kauen, stressbedingtes Kieferpressen oder nächtliches Zähneknirschen. Eine gezielte Ernährung kann dazu beitragen, diese Belastungen abzufedern und die Zahngesundheit langfristig zu fördern. Entscheidend dabei sind drei wesentliche Faktoren:
Mineralien wie Kalzium und Phosphor: Sie stärken den Zahnschmelz und sorgen für robuste Kieferknochen.
Antioxidantien: Sie reduzieren Entzündungen im Kiefergelenk und fördern die Heilung.
Proteine: Sie unterstützen die Regeneration von Gelenken und Gewebe.
Nachfolgend stellen wir die besten Lebensmittel für Ihre Zahngesundheit vor und geben praktische Tipps für eine zahnschonende Ernährung.
Milch, Joghurt und Käse sind wahre Kalziumlieferanten und enthalten zudem Phosphor, das den Zahnschmelz stärkt. Besonders Käse regt die Speichelproduktion an, die schädliche Säuren neutralisiert und Karies vorbeugt.
Tipp: Greifen Sie zu naturbelassenen, zuckerfreien Varianten, um Ihre Zähne zusätzlich zu schonen.
Spinat, Grünkohl und Brokkoli liefern Kalzium, Vitamin C und Folsäure. Während Kalzium und Vitamin C die Knochendichte und das Zahnfleisch stärken, unterstützt Folsäure die Zellregeneration.
Tipp: Dampfen Sie das Gemüse leicht, um die Nährstoffe optimal aufzunehmen.
Äpfel sind reich an Wasser und Ballaststoffen, die wie eine sanfte Zahnbürste Plaque entfernen. Gleichzeitig regen sie die Speichelproduktion an, was den pH-Wert im Mund ausgleicht.
Tipp: Essen Sie Äpfel roh und ungeschält, da die Schale zusätzliche Ballaststoffe liefert.
Mandeln, Walnüsse und Sesam enthalten wertvolle Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Zink, die den Zahnschmelz stärken und den Kieferknochenaufbau fördern.
Tipp: Vermeiden Sie gesalzene Varianten, um Ihre Zähne zu schonen.
Lachs, Makrele und Hering liefern entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D, das die Kalziumaufnahme verbessert.
Tipp: Kombinieren Sie Fisch mit grünem Gemüse, um die Wirkung der Nährstoffe zu steigern.
Ingwer besitzt entzündungshemmende Eigenschaften, die Schmerzen und Verspannungen im Kiefergelenk lindern können.
Tipp: Fügen Sie frisch geriebenen Ingwer Tee oder Smoothies hinzu.
Das im Kurkuma enthaltene Curcumin wirkt entzündungshemmend und kann bei Beschwerden durch CMD (craniomandibuläre Dysfunktion) wohltuend wirken.
Tipp: Eine Prise schwarzer Pfeffer erhöht die Bioverfügbarkeit von Curcumin.
Bananen sind leicht zu kauen und enthalten Kalium, das die Muskeln rund um das Kiefergelenk entspannt.
Tipp: Kombinieren Sie Bananen mit Joghurt für ein nährstoffreiches Frühstück.
Knochenbrühe liefert Kollagen und Gelatine, die zur Regeneration von Gelenkknorpel beitragen.
Tipp: Bereiten Sie die Brühe selbst zu, um alle Nährstoffe zu erhalten.
Himbeeren, Blaubeeren und Erdbeeren sind reich an Antioxidantien, die Entzündungen bekämpfen und das Gewebe im Kieferbereich stärken.
Tipp: Genießen Sie Beeren pur oder in einem Smoothie.
Um Ihre Mundgesundheit zu schützen, sollten Sie auf folgende Lebensmittel verzichten:
Zuckerhaltige Snacks: Sie fördern Karies und schwächen den Zahnschmelz.
Kohlensäurehaltige Getränke: Sie greifen die Zahnsubstanz an.
Zähe oder harte Speisen: Sie können die Kiefergelenke zusätzlich belasten.
Regelmäßiges Kauen: Essen Sie Lebensmittel mit festeren Konsistenzen, wie Karotten, um Ihre Kiefermuskulatur zu trainieren.
Ausreichend trinken: Wasser fördert die Speichelproduktion und neutralisiert Säuren.
Stressbewältigung: Entspannungsübungen wie Yoga oder Atemtechniken können Verspannungen im Kiefer lösen.